Insight #8: Kongressteamsitzung

Mit großen Schritten geht es auf das Jahresende zu und wir hatten am 01.12.2020 unsere letzte Kongressbesprechung. Wir, das waren Albert Pietzko, Stephan Greb und ich – Anita Schmitt. Dr. Galuska ließ sich entschuldigen.

Eröffnet habe ich die Sitzung mit einem Gedicht einer Teilnehmerin, Frau Köpcke: „Atem“. Wir haben es im Teilnehmerbereich veröffentlicht. Vielen Dank für das Einbringen. Vielleicht ermutigt dies ja Sie, sich auch mit einem Beitrag einzubringen, ob mit einem Text, Podcast oder Video.

Schwerpunkt dieser Sitzung war die Besprechung der verschiedenen Beiträge für den Teilnehmerbereich. Jeder Referent bzw. Referentin soll zu Wort kommen. Am Montag entstand das Interview mit Annette Kaiser und dann mit Pater Anselm Grün (siehe Insight #7).

Weiter wird es gehen mit Franz-Theo Gottwald, Rolf Verres und Thilo Hinterberger…. Schwerpunkte, Themenfelder, Moderatoren, Aufzeichnung, das galt es nun festzulegen oder als Arbeitsauftrag zu notieren, um es mit Dr. Galuska abzustimmen.

Wir sind auch schon sehr gespannt auf die Meditationsreise von und mit Maria von Blumencron. Sie wird am 11.12.2020 sein.

Wie kann es nun weitergehen? Was ist sinnvoll, nun als nächstes zu tun? Noch einmal wurde deutlich, wir möchten einen Kongress in der Begegnung, der Berührung, der Präsenz, live vor Ort in Bad Kissingen. Dazu haben wir noch einmal die drei Szenarien aufgemalt und nun darf ich eine Kongressstruktur für alle drei Möglichkeiten entwerfen.

Ich freue mich darauf, diese dann im Januar im Kongressteam zu diskutieren.

Gleichzeitig werden wir die Referenten und Referentinnen bitten, mit uns Titel, Themenfeld und Inhalt zu konkretisieren und zu beschreiben. Voraussichtlich Ende Januar können wir dann schon den ersten Entwurf des Kongresses in Präsenz präsentieren.

Noch ein bisschen was ist zu tun in dieser Zeit der Vorfreude auf das Fest der Liebe, das durchweht wird von der Unsicherheit der heutigen Zeit. Atmen und Staunen und sich dabei auf das Schöne besinnen, so sind wir bisher durch diese harte Zeit für die Akademie gekommen und das werden wir auch gerade jetzt machen.

Schon jetzt möchte ich Ihnen ein schönes Weihnachtsfest wünschen, voller Liebe, Güte und Großzügigkeit, nicht im Materiellen, sondern in der Zuwendung und Verbundenheit zu sich und allen Lebewesen dieser Welt.

Eine fröhliche Weihnachtszeit

Ihre Anita Schmitt