Konstantin Wecker ist Musiker, Komponist, Schauspieler, Poet, Autor und Pazifist. Er setzt sich auch mit 75 Jahren noch mit seinen Liedern, Texten und in seinen Konzerten unermüdlich für den Frieden, für die Utopie einer besseren und gerechteren Welt ein. Er kennt die Höhen und Tiefen des Lebens, die Kunst des Scheiterns ist Thema eines seiner Bücher. Musik und die Poesie sind die Quellen, aus denen er schöpft. Den Heiligen Geist versteht Konstantin Wecker in seiner Symbolik als eine Kraft, die ihn zu seiner eigentlichen menschlichen Essenz führt. Die Auseinandersetzung mit Gott, Religion und Spiritualität – eine ständige Herausforderung.
Konstantin Wecker, Rolf Verres und der hervorragende Pianist Jo Barnikel sind ein aufeinander eingespieltes Trio. Die langjährige Freundschaft zwischen Konstantin Wecker und Rolf Verres entstand durch die unterschiedlichen Erfahrungen der beiden Männer mit veränderten Bewusstseinszuständen, psychoaktiven Substanzen und der Befreiung von Abhängigkeiten. Sowohl Wecker als auch Verres haben eine große Vorliebe für nonkonformes Verhalten, für Kreativität und Poesie. So sagt Konstantin Wecker: „Ich singe, weil ich ein Lied hab“, Rolf Verres ergänzt: „Immer ist Neubeginn“ und Jo Barnikel schweigt auch gerne mal. An diesem Abend werden die drei Akteure, jeder auf seine Weise, zeigen, wie sie bei der Suche nach dem Wunderbaren zum Staunen und zur tiefen Dankbarkeit gelangt sind.
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